Das junge Ensemble Lumino vereint fünf aussergewöhnliche Musiker verschiedener Herkunft, die in dieses Ensemble ihre reichhaltigen Erfahrungen als Kammermusiker und Solisten einbringen.
Noch während ihres Studiums fanden sie sich zusammen und konzertierten einige Male. Da ihnen diese vielseitige instrumentale Zusammensetzung so gefiel, freuen sie sich nun, sich nach drei Jahren individueller musikalischer Weiterentwicklung wieder neu als nun professionelles Ensemble zu präsentieren!
In vielerlei Hinsicht öffnet das Ensemble Lumino neue Dimensionen der Kammermusik. Die besondere Besetzung des Quintetts mit Zupf-, Blas- und Streichinstrumenten bietet dem Konzertbesucher ein vielfältiges Klangerlebnis. Das Ensemble Lumino möchte dem Publikum vor allem Kompositionen des 19. Jahrhunderts näher bringen und so mit ihnen in eine farbenreiche Klangwelt des Impressionismus eintauchen. Die Spannbreite der gespielten Werke beschränkt sich beim Ensemble jedoch nicht nur auf Kompositionen des 19. Jahrhunderts, sondern es sollen auch Werke aller Epochen interpretiert werden, die das unerschöpfliche Klangspektrum dieser Formation ausloten können. Zudem kann sich das Ensemble in Kleinformationen, wie in Form eines Duos, eines Trios, oder auch als Quartett präsentieren, was eine abwechslungsreiche und vielfältige Programmauswahl ermöglicht.
Die Neue Musik soll auch durch die Zusammenarbeit mit jungen, ambitionierten KomponistInnen gepflegt und gefördert werden. In diesem Sinne will das Ensemble Auftragskompositionen bei jungen schweizer KomponistInnen in Auftrag geben, wie bereits mit dem jungen Komponisten Andreas Zurbriggen geschehen.
Christine Hogg (Flöte), Laura Meat (Violine), Léa Legros Pontal (Viola), Jonas Vischi (Violoncello), Vera Schnider (Harfe)